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   BGH, 14.04.1969 - VIII ZR 131/67   

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https://dejure.org/1969,1944
BGH, 14.04.1969 - VIII ZR 131/67 (https://dejure.org/1969,1944)
BGH, Entscheidung vom 14.04.1969 - VIII ZR 131/67 (https://dejure.org/1969,1944)
BGH, Entscheidung vom 14. April 1969 - VIII ZR 131/67 (https://dejure.org/1969,1944)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Errichtung von Mietwohnungen im Rahmen eines steuerbegünstigten Wohnungsbaus - Vertrag zwischen Wohnungsförderer und Bauherr als Vertrag zugunsten Dritter - Abänderung von Darlehensvertrag und Förderungsvertrag zum Nachteil des Mieters - Gefährdung der Wirtschaftlichkeit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 1172
  • MDR 1969, 751
  • WM 1969, 631
  • DB 1969, 1243
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 20.12.1967 - VIII ZR 143/67
    Auszug aus BGH, 14.04.1969 - VIII ZR 131/67
    Zwar sind die zwischen dem Wohnungsförderer und dem Bauherrn geschlossenen Verträge, wie der Senat wiederholt entschieden hat, in Bezug auf den Mieter der geförderten Wohnung Verträge zu Gunsten Dritter (Senatsurteile vom 16. September 1966 - VIII ZR 202/64 = NJW 1967, 2260 - WM 1966, 1210; und vom 20. Dezember 1967 - VIII ZR 143/67 = LM 1. BMG § 19 Nr. 15 = WM 1968, 374).

    Darin liegt, entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts, ein vertraglicher Ausschluß der Mietzinserhöhung, den auch der Mieter nach § 19 Abs. 1 1. BMG dem Vermieter gegenüber unmittelbar geltend machen kann (Urteil des erkennenden Senats vom 20. Dezember 1967 - VIII ZB 143/67 = LM 1. BMG § 19 Nr. 15 = WM 1968, 374).

  • BGH, 04.07.1962 - V ZR 206/60

    Feststellungsklage des Vermächtnisnehmers

    Auszug aus BGH, 14.04.1969 - VIII ZR 131/67
    Das könnte hinsichtlich der beiden Hauptanträge zweifelhaft sein, weil grundsätzlich nicht die Wirksamkeit von bloßen Rechtshandlungen Gegenstand einer Feststellungsklage sein kann (BGHZ 37, 331, 333) [BGH 04.07.1962 - V ZR 206/60].
  • BGH, 16.09.1966 - VIII ZR 202/64

    Anspruch des Werkförderers auf Unterlassung des Forderns höherer Miete

    Auszug aus BGH, 14.04.1969 - VIII ZR 131/67
    Zwar sind die zwischen dem Wohnungsförderer und dem Bauherrn geschlossenen Verträge, wie der Senat wiederholt entschieden hat, in Bezug auf den Mieter der geförderten Wohnung Verträge zu Gunsten Dritter (Senatsurteile vom 16. September 1966 - VIII ZR 202/64 = NJW 1967, 2260 - WM 1966, 1210; und vom 20. Dezember 1967 - VIII ZR 143/67 = LM 1. BMG § 19 Nr. 15 = WM 1968, 374).
  • BGH, 10.02.1969 - VIII ZR 27/67

    Rechtmäßigkeit einer Steigerung des Mietzinses bei grundsteuerbegünstigtem

    Auszug aus BGH, 14.04.1969 - VIII ZR 131/67
    Die mit dem Hauptantrag angestrebte Feststellung kann daher nicht getroffen werden, ohne daß es auf die vom Kläger erörterten weiteren Fragen ankommt, ob die zur Vermeidung der Gefährdung der Wirtschaftlichkeit des Wohnraums erforderliche Miete niedriger ist als die Kostenmiete (bejaht im zur Veröffentlichung bestimmten Urteil des erkennenden Senats vom 10. Februar 1969 - VIII ZR 27/67), und ob die im Erlaß des Bundesministers für Wohnungsbau vom 7. Juli 1960 getroffene Regelung zur Ausführung des Art. X § 3 b mit dem Gesetz vereinbar ist (zur Frage der Anwendbarkeit der zweiten Berechnungsverordnung im Rahmen des Art. X § 3 b vgl. das erwähnte Urteil des erkennenden Senats vom 10. Februar 1969).
  • BGH, 08.01.1975 - VIII ZR 184/73

    Löschung einer Grunddienstbarkeit über ein Wohnungsbesetzungsrecht - Vertragliche

    In der Rechtsprechung des Senats ist in vergleichbaren Fällen (vgl. die Urteile vom 20. Dezember 1967, vom 9. Juli 1969, vom 14. Januar 1970 und vom 5. April 1971 a.a.O. sowie die Entscheidungen vom 10. Februar 1969 - VIII ZR 27/67 = WM 1969, 629 = NJW 1969, 877 und vom 14. April 1969 - VIII ZR 131/67 - WM 1969, 631) aber noch nicht einmal eine Dauer des Wohnungsbesetzungsrechts von 20 Jahren als anstößig beurteilt worden.
  • BGH, 09.07.1969 - VIII ZR 113/67

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Mit Recht gehen beide Parteien davon aus, daß die Kläger bis zur Rückzahlung der Darlehen nur die Bundesbedienstetenmiete verlangen und eine Mieterhöhung ohne Zustimmung der Beklagten nicht vornehmen konnten (hinsichtlich den Zustimmungserfordernisses vgl. die Urteile des erkennenden Senats vom 10. Februar 1969 - VIII ZR 27/67 - WM 1969, 629 und vom 14. April 1969 - VIII ZR 131/67 = WM 1969, 631 = NJW 1969, 1172).
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